🌈 hab queer bern Digest vom 21. Dezember 2025 🦄

Hoi Du

Ich freue mich, dich in unserem neuen Newsletter begrüssen zu dürfen.

Der Newsletter ist wieder voller toller Events und Hinweise!

Häb der Sorg! Wir lesen uns in zwei Wochen - im neuen Jahr - wieder!

Happy Queer New Year!

HAB QUEER BERN wünscht euch ein neues Jahr voller Sichtbarkeit, Selbstbestimmung, Community-Power und Liebe in all ihren Formen.

Auf ein kämpferisches, zärtliches 2026 ✊💜🌈

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REGELMÄSSIGE VERANSTALTUNGEN

Alphabetisch sortiert

Weihnachtsessen

Mittwoch,24. Dezember 2025, ab 17 Uhr
Villa Bernau, Seftigenstrasse 243, 3084 Köniz

Auch dieses Jahr findet unser traditionelles und beliebtes Weihnachtsessen in der Villa Bernau statt. Ihr seid alle herzlich dazu eingeladen .

Ort: Villa Bernau, Seftigenstrasse 243, Wabern
Zeit: Ab 17.00 Uhr
Apéro (17-18 Uhr): Cüpli/Saft, offeriert von hab queer bern

Ädu’s Menu ab 18 Uhr
Vorspeise: Randen Capaccio
Hauptgang: Schweins Rahmschnitzel (Vegi: Quornschnitzel) an Champignon Sauce (lactosefrei) mit einem halben Pfirsich Nüdeli
Dessert: Fruchtsalat garniert

Preis: CHF 28.– (exkl. Getränke)

Für die musikalische Begleitung konnten wir erneut David Häggi gewinnen. Melancholische Melodien aus Osteuropa, feurige Tangos aus Argentinien, träumerische Tänze aus Frankreich und bewegte Eigenkompositionen. Allesamt auf dem Akkordeon mit viel Feingefühl und Virtuosität interpretiert!

Wir freuen uns auf dich!

… eifach Midwuch

Mittwoch, 7. Januar 2026, ab 17 Uhr
Villa Bernau, Seftigenstrasse 243, 3084 Köniz

Jeweils am ersten Mittwoch des Monats im Rahmen des offenen Abends der Villa Bernau.

Diesmal überrascht uns Ädu mit einem einfachen Menü!

Jassrunde in der Bernau 
Ab 17 Uhr wird in der Bernau gejasst.
Anmeldung nicht nötig, später dazustossen, geht auch.

Bernau Quartiernachtessen
Bar ab 18.30, Essen ca. 19.00 Alle sind herzlich eingeladen zum gemeinsamen Nachtessen. Wir zaubern ein feines saisonales Menü.
Kosten: 10 Franken pro Person (ohne Getränke)

Infos/Koordination: [email protected]

Gesprächsgruppe für schwule und bi Männer

Donnerstag, 15. Januar 2026, ab 18.50 Uhr
Villa Bernau, Seftigenstrasse 243, 3084 Köniz

Hast du das Bedürfnis, dich ab und zu mit anderen schwulen und bi Männern in einem geschützten Rahmen auszutauschen? Dann bist du hier richtig.

Diese Gruppe ist eine Ergänzung zu den eher lockeren Möglichkeiten, andere zu treffen und gemeinsam zum Beispiel einen Apéro zu geniessen. Sie bietet eine gute Gelegenheit, Anliegen und Fragen vertieft zu diskutieren. Dabei nutzen wir die Ressourcen der teilnehmenden Männer: ihre Erfahrungen, ihre Anteilnahme oder ihre kreativen Ideen, mit einer Situation umzugehen. Die Gruppe wird von einer Fachperson geleitet.

Für das Einbringen von Themen sind die Teilnehmenden verantwortlich. Denkbar sind zum Beispiel Anliegen zu belastenden Erfahrungen in der Vergangenheit, Unsicherheiten in Bezug auf bevorstehende Entscheidungen, Fragen rund um ein Coming out, Reaktionen auf die jeweilige sexuelle Orientierung am Arbeitsplatz oder im Familien- und Freundeskreis, ein Gefühl von Einsamkeit, das Bewältigen des Älterwerdens, Umgang mit einer religiösen Sozialisation, Erfahrungen mit homophoben Äusserungen oder Gewalt – und alles, was gerade «brennt» oder andersherum gerade motiviert und Freude macht.

Leitung:

Walter Lehmann, dipl. Pflegefachmann Fachrichtung Psychiatrie

Männer, die neu zur Gruppe stossen wollen, melden sich bitten vorgängig beim Leiter per Mail an: [email protected].

Nachmittagstreff schwul 60 plusminus

Freitag, 9. Januar 2026, ab 14 Uhr
und Freitag, 23. Januar 2026, ab 14 Uhr
Cavallo Star, Bubenbergplatz 8, Bern

Der Nachmittagstreff der Gruppe «schwul60plusminus» von hab queer bern für alle schwulen Männer «so um die 60».

Wir treffen uns alle 14 Tage am Freitagnachmittag zwischen 14 und 17 Uhr im Restaurant Cavallo Star, Bubenbergplatz 8 in Bern. Alle, die vorgängig speisen möchten (auf eigene Kosten), treffen sich bereits ab 12:30 Uhr im Restaurant. (Die Küche ist bis spätestens 14 Uhr geöffnet.)

Es ist jeweils keine Anmeldung erforderlich. Gastgeber ist Hans Peter Hardmeier.
Kontakt per Mail: [email protected]

queer eat & meet mit Stammtisch für trans und intergeschlechtliche Menschen
Mittwoch, 21. Januar 2026, ab 18 Uhr
Villa Bernau, Seftigenstrasse 243, 3084 Köniz

Der Treffpunkt für alle mit Tradition der queeren Community in der Villa Bernau. Im Vordergrund der Abende stehen das gemütliche Zusammensitzen, der Austausch untereinander und natürlich ein leckeres Abendessen.

  • Jeweils mit Stammtisch für trans und intergeschlechtliche Menschen

  • Gesprächsgruppe für intergeschlechtliche Menschen

  • Unsere Bibliothek ist geöffnet

  • Immer wieder mit Events

Das Menü:
Findest du in einer der nächsten Ausgaben dieses Newsletters

Abendessen ab 19.30 Uhr
Apero-Bar ab 18.30 Uhr
Bibliothek geöffnet.

Stammtisch: «der fröhliche Mittwoch»

Mittwoch, 14. Januar 2025, ab 18.30 Uhr
Restaurant Weissenbühl Chutzenstrasse 30, Bern

Diskutieren, politisieren und philosophieren: Im Mittelpunkt des Stammtischs für Junggebliebene steht die Geselligkeit.

Wir treffen uns monatlich im Restaurant Bahnhof Weissenbühl.
Gastgeber von hab queer bern: Martin Fröhlich, Fabian Jeker und Daniel Frey.

Es ist keine Anmeldung erforderlich, du kannst dich aber trotzdem anmelden.

WIR EMPFEHLEN DIR DIESEN EVENT UNSERER FREUNDE:

WEITERE VERANSTALTUNGEN

Nach Datum sortiert

QUEERSTAMM

Der QUEERSTAMM von queerAlternBern findet jeweils am zweiten und vierten Montag im Monat zwischen 18 und 20 Uhr im Café des Pyrénées («Pyri») statt.
Café des Pyrénées «Pyri», Kornhausplatz 17, Bern

Diskutieren, sich austauschen, philosophieren und auch mal politisieren, etwas trinken und vielleicht auch etwas essen: Im Mittelpunkt des Stammtisches steht das ungezwungene und gesellige Zusammensein. Alle sind willkommen!

Das «Pyri» befindet sich in unmittelbarer Nähe des Zytglogge «zmitts» in der Berner Altstadt und ist bestens mit dem ÖV erreichbar.

(Queere) Generationen im Dialog 

Mittwoch, 28. Januar 2025, ab 18 Uhr
CAFE HUEBER Huberstrasse 13a, 3008 Bern

Wir diskutieren in unserem ersten Generationengespräch über die Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen «Alt» und «Jung» in Bezug auf Geschlechtsidentitäten und sexuellen Orientierungen – etwa bei den Erfahrungen beim Coming-out oder der Sichtbarkeit innerhalb der cis-heteronormativen Gesellschaft.

Wächst die jüngere Generation queerer Personen tatsächlich mit besserer Aufklärung und Sichtbarkeit auf? Wie geht die ältere Generation mit neuen Begriffen und Identitäten (z.B. trans, cis und nicht-binär) um? Warum ist es der jüngeren Generation wichtig, etwa in Vorstellungsrunden die Pronomen zu nennen? Und wie geht die ältere Generation mit dem Begriff «queer» als Sammelbegriff für vielfältige Identitäten jenseits der Cis-Heteronormativität um? Und überhaupt: kann die jüngere Generation von der älteren Generation lernen – und umgekehrt?

Es diskutieren mit Daniel Frey (er) auf dem Podium:

  • Theres Sutter (sie/mensch), Jahrgang 1947

  • Andreas Luginbühl (er), Jahrgang 1956

  • Charlie Klemm (keine/they), Jahrgang 2003

  • Yorick Corbat (keine), Jahrgang 2007

Im Anschluss an die Diskussionsrunde offerieren wir einen Apéro. Und um Food Waste zu verhindern, bitten wir um Anmeldung bis 23.1.26 mit untenstehendem Formular.

Immer am 2. Donnerstag des Monats!

Immer am 2. Donnerstag des Monats!

Weitere Anlässe in Bern und Umgebung findest du in der Agenda unserer Freunde von bern.lgbt!
→ Mehr Events!

Weitere Anlässe in Zürich und Umgebung findest du in der Agenda unserer Freunde von Display Magazin und GAY.CH

UND SONST NOCH…

La petite dernière — Jetzt im Kino

Die 17-jährige Fatima wächst als jüngste von drei Schwestern in einer fürsorglichen französisch-algerischen Familie am Rand von Paris auf. Der muslimische Glaube prägt ihren Alltag. Doch es fällt ihr immer schwerer, zu verbergen, dass ihr Herz für Frauen schlägt. Zwischen Tradition und dem Wunsch nach Freiheit sucht sie ihren eigenen Weg. Mit Beginn des Studiums entdeckt Fatima eine völlig neue Welt und wird immer stärker mit ihrem Dilemma konfrontiert: Wie bleibe ich mir selbst treu, wenn verschiedene Teile meiner Identität unvereinbar scheinen?

«La petite dernière», der im Wettbewerb des Festivals von Cannes lief, ist das vibrierende Porträt einer jungen Frau auf der Suche nach sich selbst. Schauspielerin Hafsia Herzi («La source des femmes», «Exit Marrakech») überzeugt mit der Verfilmung des autobiografischen Kultromans von Fatima Daas als Regisseurin. Mit grosser Sensibilität verwebt Herzi soziale Spannungen, tradierte Überzeugungen und erwachende Sehnsüchte – getragen von der nuancierten Darstellung der Newcomerin Nadia Melliti, die in Cannes als beste Darstellerin ausgezeichnet wurde.

Unsere Bibliothek

Lesen bildet, entspannt und macht Spass! Das weiss auch unsere hab queer bern Bärenmama. Deshalb hat sie ihre Kinder in die Bibliothek von hab queer bern mitgenommen. Erstaunlich was es da alles zu schmökern gibt. Komm doch vorbei und überzeuge dich selbst. Die Bibliothek hat hunderte Bücher im ganzen Spektrum queerer Literatur. Ach ja, DVDs kannst du auch ausleihen.

ON SWIFT HORSES

Dienstag, 23. Dezember 2025, 20:30 Uhr
Mittwoch, 24. Dezember 2025, 16:00 Uhr
Im Kino Rex Bern

USA 2024, 121 Min, Digital HD, E/​d/​f.
Regie: Daniel Minahan.
Drehbuch: Bryce Kass.
Mit: Daisy Edgar-Jones, Jacob Elordi, Will Poulter, Diego Dalva, Sasha Calle.

In den 1950er-Jahren kehrt Lee, ein junger Mann aus dem Koreakrieg nach Kansas zurück und möchte Muriel, seine Freundin heiraten, nach Kalifornien ziehen, ein Haus bauen und glücklich sein. Doch als auch sein Bruder Julius, ein professioneller Glücksspieler und gesellschaftlicher Außenseiter, aus der Armee entlassen wird, gerät dieser Entwurf in Wanken, weil zunehmend die Enge und Verzweiflung hinter diesen Konventionen spürbar wird. Für Julius und Muriel ist das «Land der Freien» ein Ort der Unfreiheit, an dem niemand von der Norm abweichen darf. Sollte das passieren, reagiert Amerika nicht freundlich, das sieht man an denen, die es ausprobieren: Frauen, die Selbstbestimmung wollen, oder Homosexuelle, die ihre Gefühle nicht verstecken, werden bestraft; wenn sie Glück haben, nur durch Einsamkeit. Gerade die Enge, in der Frauen leben, die Selbstverständlichkeit, mit der über sie bestimmt wird, zeigt Minahan so freundlich wie erschreckend; er erinnert an die Normalität ihrer Unterdrückung und an die Unterdrückung durch Normalität, die ganze Machtlosigkeit, die 70 Jahre später weitgehend in Vergessenheit geraten ist.

Mit all seinen Figuren führt der Film Varianten dessen vor, wie Liebe sein könnte: die berechenbare Liebe, die versteckte Liebe, die unerwartete, sentimentale Hollywoodliebe. Gleichzeitig ist «On Swift Horses» auch ein Schauspielerfilm, ein Film über sexuelle Außenseiter in den USA, und auch eine Literaturverfilmung nach einem Roman von Shannon Pufahl. (Doris Kuhn, Filmdienst)

HIGH TIDE

Dienstag, 13. Januar 2026, 20:30 Uhr
Mittwoch, 14. Januar 2026, 16:00 Uhr
Im Kino Rex Bern

USA 2024, 101’, DCP, Englisch, Portugiesisch/d
Regie, Drehbuch: Marco Calvani
Mit: Marco Pigossi, James Bland, Bill Irwin, Marisa Tomei, Sean Mahon

Lourenço, ein brasilianischer Immigrant, dessen Visum bald abläuft, verliert den Halt, als sein amerikanischer Freund ihn unerwartet in Provincetown zurücklässt. In der Schönheit der Küstengemeinschaft wächst seine Unruhe, bis er Maurice begegnet, einem einfühlsamen Krankenpfleger, der sich ebenfalls fremd fühlt.

Lourenço, ein Brasilianer, der im queeren Mekka Provincetown lebt, kämpft nach einer kürzlichen unerwarteten Trennung mit Depressionen und ist beunruhigt über den bevorstehenden Ablauf seines US-Visums. Seine Stimmung hebt sich jedoch, als er Maurice, einen charismatischen afroamerikanischen New Yorker Arzt an einem örtlichen Strand trifft. Trotz ihrer sehr unterschiedlichen Hintergründe finden die beiden Männer eine gemeinsame Verbindung in ihren gemeinsamen Gefühlen der Entfremdung und Einsamkeit in einem Land, das sie nur schwer ihr Eigen nennen können. (BFI, Flare).

High Tide ist ein Film, in dem die Leichtigkeit greifbar erscheint: herrliches Wetter, tolle Häuser, ein idyllischer Strand, das Meer in Reichweite – und auf jede große Feier folgt direkt die nächste. Und doch ist alles seltsam entrückt. Das Pittoreske, Lustvolle wirkt bereits wie eine Erinnerung, während es noch da ist. Der Verlust ist den Dingen und Figuren schon tief eingeschrieben. Dies betrifft nicht nur Lourenço und Maurice, sondern auch das übrige Umfeld, das Calvani in seinem Skript treffend zeichnet. Scott, der seit der AIDS-Krise in Provincetown lebt und häufig Personen wie Lourenço aufnimmt, die hier in Aushilfsjobs arbeiten oder Bobs Ex-Frau Miriam die ihren Gatten für eine Frau verlassen hat und sich wiederholt dafür rechtfertigen muss.

SEULES LES BÊTES

Dienstag, 20. Januar 2026, 14:00 Uhr
Donnerstag, 22. Januar 2026, 14:00 Uhr
Im Kino Rex Bern

CINEMA SIESTA – KINO AM NACHMITTAG UNCUT IN KOOPERATION MIT VEREIN QUEERALTERNBERN

Frankreich 2019, 117’, DCP, F/d
Regie: Dominik Moll
Drehbuch: Gilles Marchand, Dominik Moll
Mit: Denis Ménochet, Laure Calamy, Damien Bonnard, Nadia Tereszkiewicz, Valeria Bruni Tedeschi, Bastien Bouillon, Guy Roger «Bibisse» N’Drin

Im tiefen Winter wird im französischen Zentralmassiv das Auto einer Frau entdeckt, sie selbst ist spurlos verschwunden. In fünf Kapiteln entfalten sich aus unterschiedlichen Perspektiven die gewaltsamen Umstände hinter dem rätselhaften Vorfall, in den Menschen aus der unmittelbaren Umgebung des Opfers involviert sind, der aber auch Kreise bis nach Westafrika zieht. Ein kunstvoll aufgebauter Thriller, der erst nach und nach preisgibt, welche Verwicklungen und Missverständnisse die für mehrere Figuren fatale Entwicklung herbeigeführt haben. Dabei wandelt er sich fast unmerklich zu einem Drama über fehlerhafte Kommunikation mit markanten Porträts der Einsamkeit und der Suche nach Zuneigung und Wärme.

Wie in seinem Kinodurchbruch «Harry, un ami qui vous veut du bien» von 2002 balanciert der deutsch-französische Regisseur Dominik Moll auch in „Seules les bêtes“ zwischen gekonnt geschürter Kriminalspannung und einer schwarzhumorigen Perspektive angesichts der Illusionen und Lebenslügen der Figuren – was eine intensive Anteilnahme an deren Schicksal keineswegs ausschließt. Denn mit jedem Kapitel, das auch zeitlich immer wieder einen Sprung zurück bedeutet, werden nicht nur neue Informationen über die gewaltsamen Umstände des Verschwindens von Evelyne Ducat preisgegeben, auch das Gesamtbild wird mit immer feineren Pinselstrichen gezeichnet. (Marius Nobach, Filmdienst.de).