hab digest vom 18. Februar 2024

🌈 hab queer digest vom 18. Februar 2024

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Unsere Veranstaltungen

3gang & Trans-Inter-Stamm & Besuch Trans-Gesprächsgruppe & Intergesprächsgruppe

Mittwoch, 21. Februar 2024, ab 18:30 Uhr

Villa Bernau, Seftigenstrasse 243, 3084 Wabern

Jeweils am dritten Mittwoch des Monats ab 19.30 Uhr im gewohnten Rahmen: Ein Preis für drei Gänge (sofern nicht anders vermerkt): CHF 28.- (ohne Getränke). Apéro ab 18.30 Uhr. Anmeldung bitte bis zum angegebenen Anmeldeschluss.

  • Abendessen ab 19:30 Uhr

  • Apéro-Bar ab 18:30 Uhr

  • Bibliothek geöffnet.

Anmeldung bitte bis zum angegebenen Anmeldeschluss. Deine Anmeldung ist jeweils verbindlich.

Mit der Stempelkarte exklusiv für Mitglieder ist jedes sechste Menu gratis!

Nachmittagstreff «schwul60plusminus»

Freitag, 23. Februar 2024, ab 14 Uhr

Marcel’s Marcili, Marzilistrasse 25, 3005 Bern

Der Nachmittagstreff der Gruppe «schwul60plusminus» von hab queer bern für alle schwulen Männer «so um die 60». 

Wir treffen uns alle 14 Tage am Freitagnachmittag zwischen 14 und 17 Uhr im Marcel’s Marcili. Wer gemeinsam mit uns Speisen möchte (auf eigene Kosten) darf sich bereits ab 12.30 Uhr einfinden. (Die Küche ist bis spätestens 14 Uhr offen.)

Es ist jeweils keine Anmeldung erforderlich.

Gastgeber ist Hans Peter Hardmeier. Kontakt per Mail: [email protected]

Die Liebe in meinem Leben

Vom 26. - 28. März 2024

Schlachthaus Theater Bern

Rathausgasse 20/22

3011 Bern

Ende März 2024 zeigt das Schlachthaus Theater «Die Liebe in meinem Leben». Tonmaterial und Dokumente der Performance basieren auf der Forschung der Historikerin Corinne Rufli, die seit über zehn Jahren Gespräche mit lesbisch liebenden Frauen im Alter führt.

Vier frauenliebende Frauen über achtzig erinnern sich an die Wendepunkte ihres Lebens: Christine verliebte sich in eine verheiratete Frau, Margrit wusste schon früh, dass ihr Frauen gefallen, Ilse vertraute sich nur dem Tagebuch an und Ruth erlebte die grosse Liebe nach der Pensionierung. Die Zeichnerin Anja Sidler lässt Erinnerungen lebendig werden. Es entsteht ein zarter und humorvoller Dialog zwischen Ton und Bild, Vergangenheit und Gegenwart.

 

Gemeinsam mit queerAlternBern besuchen wir die Vorstellung vom Donnerstag, 28. März 2024 um 19 Uhr. Wer kommt auch mit?

Tickets zu CHF 17.– können via Mail bis am 25. März verbindlich bestellt werden:

 

Wer Lust und Zeit hat, trifft sich bereits ab 18 Uhr an der Bar.

 

Der Saal im Schlachthaus Theater ist rollstuhlgängig und mit einer Höranlage ausgestattet, die das Signal auf Taschenempfänger überträgt.

 

Vorschau: Man and this - to bi or not to be

Mittwoch, 17. April 2024, ab 18:30 Uhr

Villa Bernau, Seftigenstrasse 243, 3084 Wabern

Wenn ein Männerleben ins letzte Drittel geht, dann hat HAB Mitglied Juerg Kilchherr was zu sagen und er macht dies musikalisch. Mit Themen wie Bisexualität über Mobbing, Verlust des Freundes oder selbstbestimmtes Leben führen, verpackt er ernste Themen in Pop, Gospel oder Dance und integriert seine Malerei in seine Musikperformence. Der Freiburger Juerg Kilchherr startete seine Künstlerkarriere 1997 mit Literatur, Musik und Malerei zum Thema «Mann und Sein». Nebenbei arbeitete der studierte Publizist bei verschiedenen Medien. Besonders mit dem erotischen Buch «Ménage à trois» gelang ihm ein internationaler Erfolg und eine Tournee führte ihn durch sechs Länder. Zentral war ihm der Mix seiner Künste bei den Lesungen und Aufführungen. Musikalisch war er in den letzten Jahren in Gruppen oder mit dem gregorianischen Gesang unterwegs,.Nun soll der Unterhaltungscharakter mit Geist im Vorgrund stehen bei seiner laufenden Tournee und bei seinem Abstecher in die HAB.

Das Konzert findet 18.45 bis 19.15 im Rahmen des 3gang statt.

Vorschau: 3gang mit Konzert

Mittwoch, 15. Mai  2024, ab 18:30 Uhr

Villa Bernau, Seftigenstrasse 243, 3084 Wabern

Im Rahmen des 3gang und dem «warmer mai» präsentieren wir euch am 15. Mai 2024 einen besonders tollen Leckerbissen zum Thema Nostalgie & Hoffnung.

Michał Orgasiński begann sein Abenteuer mit Musik im Alter von sieben Jahren. Schon in jungen Jahren zeichnete sich sein Spiel durch eine ausserordentliche musikalische Sensibilität aus, die sich in aussergewöhnlichen Interpretationen der von ihm gespielten Stücke niederschlug.

Am Anschluss an das Konzert gibt es eine Kollekte.

Alle unsere Veranstaltungen findest du auch im Terminkalender auf unserer Webseite.

Du + hab queer bern = Ein tolles Team!

MACH MIT BEI UNS!Wir suchen immer Menschen, die mit und für uns Dinge bewegen.Hast du Lust, ehrenamtlich mitzuhelfen oder hast du ein Projekt, welches du mit uns realisieren möchtest?

Melde dich unverbindlich per Mail an [email protected]

Aktuell suchen wir Personen, die in der Kommunikation mitarbeiten möchten! Kennst du dich in einem oder mehreren der folgenden Bereiche aus:

  • Websitebetreuung mit Wordpress

  • Gestaltung von Drucksachen wie Flyers (maximal 20 pro Jahr), Buttons und anderem

  • Redaktionsarbeit für eine regelmässig (alle 2 Monate) erscheinende Mitgliederzeitung

Interessiert? Dann melde dich - wir freuen uns auf dich.

Weitere Veranstaltungen

XPERIENCE Swiss Fetish Weekend

23.-25. Februar 2024Ort noch unbekannt

Ein Fetish-Wochenende für alle Gearheads und Interessierte. Alle sind willkommen. Auch dann, wenn du einfach mal “schnuppern” möchtest.

Diverse Programmpunkte sind geplant. Meetings, Photoshoot, die Wahl zum Mister Fetish Switzerland 2024 und vieles mehr.

Übrigens: Die Organisation sucht noch Menschen, die für das Weekend private Übernachtungs- möglichkeiten zur Verfügung stellen können! Wenn Du helfen kannst, melde Dich via Mail an: [email protected]

Salon Morpheus: La petit mort

7. März 2024La Cappella

Willkommen zu einem Abend über Liebe, Lust und Ekstase. Salon Morpheus lädt in seinem neuen Programm «La petite mort» ein zu einer betörenden Nacht voller eigensinnig interpretierten Chansons, anmutigen Burlesque-Tänzen, gewagten akrobatischen Kunststücken, charismatischer Drag-Kunst und leidenschaftlich interpretierter Live-Musik. Jener kurze Augenblick, in dem die Welt stillsteht und wir von allen Gedanken befreit sind, ist es, den man «den kleinen Tod» nennt.

Salon Morpheus ist eine skurrile Varieté-Theater-Produktion, die seit 2016 über 30 Aufführungen in sechs Schweizer Städten abgehalten hat. Jede Vorführung ist einem bestimmten Thema gewidmet und setzt sich mit Gedanken und Schwächen der Menschheit auseinander und reget zum Nachdenken an. Dem Publikum bietet sich ein atmosphärisches Erlebnis mit fliessenden Übergängen zu den Einzeldarbietungen von Künstler*innen aus den Bereichen Gesang, Tanz und Akrobatik, teilweise begleitet von Live-Musik.

Mitglieder von hab queer bern erhalten in der La Cappella 5.- Reduktion beim Ticketkauf!

SCHWUBS: Grand Hotel  

Diverse Daten im März, April und Mai 2024Theater am Käfigturm, Spitalgasse 4, 3011 Bern

Im «Grand Hotel» ist das Chaos ausgebrochen: Nachdem jahrelang nur wenig los war, wird das altehrwürdige Hotel plötzlich von zahlreichen illustren Gästen überflutet.

Der Grund? In den Medien ist durch eine Indiskretion ans Licht gekommen, dass eine bis vor kurzem mittellose Person unverhofft zu einer Erbschaft und grossem Reichtum gekommen ist – Teil des Erbes ist auch das besagte Grand Hotel. Während der Name der Person nach wie vor unbekannt ist, befindet sich der Glückspilz angeblich auf dem Weg, um sich sein Erbe anzuschauen.  

Diese Ausgangslage ist ausserordentlich vielversprechend und so lockt die Saisoneröffnung die unterschiedlichsten Menschen an, die für reichlich Verwirrung sorgen: Welche Absichten verfolgt zum Beispiel das neureiche Paar? Kann man dem mürrischen Hauswart wirklich trauen? Und was macht eigentlich der Pfarrer hier? Vereint werden die vielen Charaktere nur durch die Frage, die sich allen stellt: Wer ist Millionär*in?  

Buche jetzt deinen Aufenthalt im Grand Hotel und rätsle mit!Hier gibts mehr Informationen und Tickets

… und dann

Studie zu Lebenssituation, Arbeit und Wohlbefinden von trans Personen in der Schweiz

Mit der Studie will TGNS bzw. die Arbeitsgruppe trans welcome die Lebens- und Arbeitssituation sowie das Wohlbefinden von trans Personen in der Schweiz besser verstehen. Teilnehmen können alle Personen ab 16 Jahren, die in der Schweiz wohnen und/oder arbeiten, unabhängig davon ob sie sich selbst als trans bezeichnen würden oder erwerbstätig sind. Das Ausfüllen des Fragebogens nimmt ca. 10-15 Minuten in Anspruch.

KINO AM NACHMITTAG

DEUX

Frankreich/Luxemburg/Belgien 2019, 96 Minuten, Digital HD, F/d Regie: Filippo Meneghetti Drehbuch: Malysone Bovorasmy, Filippo Meneghetti Mit: Barbara Sukowa, Martine Chevallier, Léa Drucker, Jérôme Varanfrain, Muriel Bénazéraf

Donnerstag, 22. Februar 2024, 14 Uhr

Im Kino Rex Bern

Two of Us - Official Trailer

Das Drama einer geheimen Beziehung: Getragen von den grossartigen Schauspielerinnen Barbara Sukowa und Martine Chevalier, erzählt Filippo Meneghetti in seinem Kinodebüt eine stimmungsvoll inszenierte, emotional bewegende und filmisch überraschende Liebesgeschichte.

RIVIÈRE

Schweiz, Frankreich 2023, 105 Min., Digital HD, F/d Regie: Hugues Hariche Drehbuch: Joanne Giger, Hugues Hariche Mit: Flavie Delangle, Camille Rutherford, Sarah Bramms, Till Clémence

Dienstag, 27. Februar 2024, 20.30 Uhr

Mittwoch, 28. Februar 2024, 18.00 Uhr

Im Kino Rex Bern

Rivière - Bande-Annonce

Die 17-jährige Manon verlässt die Schweizer Berge, um nach ihrem Vater zu suchen, der nirgends zu finden ist. Sie entdeckt neue Verbindungen und ihre erste Liebe zu einem Mädchen in ihrem Alter und strebt danach, den Weg zu gehen, den sie auf dem Eis eingeschlagen hat: Eishockeyprofi zu werden.  

Mit seinem ersten Spielfilm, der in Locarno präsentiert wurde, signiert Hugues Hariche ein erfrischendes Coming-of-Age-Set in der Welt des Eishockeys, eines faszinierenden Sports, der hier mit fast dokumentarischer Präzision beschrieben wird: die Bedeutung des Teamgeistes, die Anforderungen, die es braucht, um erfolgreich zu sein, die Externalisierung von Wut und Aggression bei grossen Wettkämpfen. Dies führt zu einer Reflexion über Geschlechterrollen, aber auch zu einer schönen Geschichte der Emanzipation, in der zwei junge Frauen ihre Träume und ihre Wunden ausserhalb gesellschaftlicher Konventionen erforschen. Der Regisseur, der sich besonders für den Körper als Mittel zur Erforschung und Konstruktion der eigenen Identität interessiert, liefert eine Geschichte, die sowohl persönlich als auch universell, intim und generationsübergreifend ist.

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