hab digest vom 12. Mai 2024

🌈 Did you break the code *|FNAME|*? hab queer digest vom 12. Mai 2024

My heart beats like a drum, !

Ich freue mich, dich in unserem neuen Newsletter begrüssen zu dürfen.

Die Freude ist gross: Nemo hat die 68. Ausgabe des Eurovision Song Contest gewonnen. Ein tolles Statement für Diversität und ein Beweis, dass die Schweiz im europäischen Wettbewerb mithalten kann.

Heute ist auch gleich noch Muttertag. Wann hast du das letzte Mal deiner Mutter oder einer Mutterfigur in deinem Leben Danke gesagt? Vielleicht ist ja heute DER Tag dafür.

Häb der Sorg! Wir lesen uns in zwei Wochen wieder!

PS: Ich freue mich immer über Feedback. Was möchtest du in unserem Newsletter lesen?  Schreibe mir eine E-Mail an [email protected]

Arkland, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons

Nemo gewinnt ESC!

Mit 591 Stimmen holt sich Nemo aus Biel den Sieg am 68. Eurovision Song Contest.

Mannschaft.com schreibt: Nemo gelingt in Malmö die Sensation. Mit 226 Publikums- und 365 Jurystimmen gewinnt der Schweizer Act den Eurovision Song Contest 2024. Überschattet wurde das Finale unter anderem von Protesten gegen die Teilnahme Israels und die Disqualifikation des Niderländers Joost Klein. «Ich kann es noch nicht realisieren, es fühlt sich wie ein Traum an», sagte Nemo im Interview mit SRF-Moderator Sven Epiney.

Wir gratulieren Nemo zum verdienten Gewinn!

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Unsere Veranstaltungen

3gang & Trans-Inter-Stamm & Besuch Trans-Gesprächsgruppe & Intergesprächsgruppe

Mittwoch, 15. Mai 2024, ab 18:30 Uhr

Villa Bernau, Seftigenstrasse 243, 3084 Wabern

Jeweils am dritten Mittwoch des Monats ab 19.30 Uhr im gewohnten Rahmen: Ein Preis für drei Gänge (sofern nicht anders vermerkt): CHF 28.- (ohne Getränke).

Apéro ab 18.30 Uhr. Anmeldung bitte bis zum angegebenen Anmeldeschluss. Deine Anmeldung ist jeweils verbindlich! Mit der Stempelkarte exklusiv für Mitglieder ist jedes sechste Menu gratis!

Im Rahmen dieses 3gangs und dem «warmer mai» präsentieren wir euch einen besonders tollen Leckerbissen zum Thema Nostalgie & Hoffnung.

Michał Orgasiński begann sein Abenteuer mit Musik im Alter von sieben Jahren. Schon in jungen Jahren zeichnete sich sein Spiel durch eine ausserordentliche musikalische Sensibilität aus, die sich in aussergewöhnlichen Interpretationen der von ihm gespielten Stücke niederschlug.

Am Anschluss an das Konzert gibt es eine Kollekte.

IDAHOBIT 2024: INPUTS, ERZÄHLRUNDEN, APÉRO UND FOTOAUSSTELLUNG ZUM THEMA QUEERE ÄLTERE MENSCHEN UND PIONIER*INNEN

Freitag, 17. Mai 2024, ab 18 Uhr

Rathaus Bern

Der Verein queerAlternBern, die Stadt Bern und die Universität Bern laden zum IDAHOBIT 2024 ins Berner Rathaus ein. Der Abend widmet sich dem Thema «queere ältere Menschen und Pionier*innen».

Eine Anmeldung so bald als möglich ist erforderlich: www.bern.ch/idahobit2024

Ab 16.30 Uhr kann in der Ratshalle die diesjährige Fotoausstellung des Rainbow Cities Network zum Thema «queere ältere Menschen und Pionier*innen» besichtigt werden. Für die Besichtigung der Ausstellung ist keine Anmeldung erforderlich.

Nachmittagstreff «schwul60plusminus»

Freitag, 17. Mai 2024, ab 14 Uhr

Marcel’s Marcili

Marzilistrasse 253005 Bern

Der Nachmittagstreff der Gruppe «schwul60plusminus» von hab queer bern für alle schwulen Männer «so um die 60». 

Wir treffen uns alle 14 Tage am Freitagnachmittag zwischen 14 und 17 Uhr im Marcel’s Marcili.

Wer gemeinsam mit uns Speisen möchte (auf eigene Kosten) darf sich bereits ab 12.30 Uhr einfinden. (Die Küche ist bis spätestens 14 Uhr offen.)

Es ist jeweils keine Anmeldung erforderlich.

Gastgeber ist Hans Peter Hardmeier.

Kontakt per Mail: [email protected]

Kunterbunt - Die queere Jugendgruppe in Bern

Montag, 20. Mai 2024, ab 18 Uhr

Punkt 12 Jurastrasse 1 3013 Bern

Bist du lesbisch, schwul, bi-, pan, inter, asexuell, trans*, queer, etwas dazwischen oder noch nicht ganz sicher, wo Du stehst und zwischen 15 - 30 Jahre alt. Du möchtest dich gerne mit Gleichgesinnten treffen und austauschen? Dann bist du bei uns genau richtig. Kunterbunt trifft sich jeden ersten Mittwoch und dritten Montag im Monat. Wir spielen Spiele, schauen Filme, tauschen Erfahrungen aus und führen interessante Diskussionen.

Nachmittagstreff «schwul60plusminus»

Freitag, 31. Mai 2024, ab 14 Uhr

Marcel’s Marcili

Marzilistrasse 253005 Bern

Der Nachmittagstreff der Gruppe «schwul60plusminus» von hab queer bern für alle schwulen Männer «so um die 60». 

Wir treffen uns alle 14 Tage am Freitagnachmittag zwischen 14 und 17 Uhr im Marcel’s Marcili.

Wer gemeinsam mit uns Speisen möchte (auf eigene Kosten) darf sich bereits ab 12.30 Uhr einfinden. (Die Küche ist bis spätestens 14 Uhr offen.)

Es ist jeweils keine Anmeldung erforderlich.

Gastgeber ist Hans Peter Hardmeier.

Kontakt per Mail: [email protected]

…eifach Midwuch & Jassgruppe

Mittwoch, 5. Juni 2024, ab 17 Uhr

Villa Bernau, Seftigenstrasse 243, 3084 Wabern

Wir begrüssen dich in der Villa Bernau zusammen mit dem Quartierabend "…eifach Midwuch"

Abendessen ab 18:30 Uhr

Bibliothek geöffnet.

Die Jassgruppe trifft sich bereits ab 17 Uhr, du kannst aber auch gerne später dazustossen.

Wir freuen uns auf deinen Besuch.

Kunterbunt - Die queere Jugendgruppe in Bern

Mittwoch, 5. Juni 2024, ab 18 Uhr

Punkt 12 Jurastrasse 1 3013 Bern

Bist du lesbisch, schwul, bi-, pan, inter, asexuell, trans*, queer, etwas dazwischen oder noch nicht ganz sicher, wo Du stehst und zwischen 15 - 30 Jahre alt. Du möchtest dich gerne mit Gleichgesinnten treffen und austauschen? Dann bist du bei uns genau richtig. Kunterbunt trifft sich jeden ersten Mittwoch und dritten Montag im Monat. Wir spielen Spiele, schauen Filme, tauschen Erfahrungen aus und führen interessante Diskussionen.

Nachmittagstreff «schwul60plusminus»

Freitag, 14. Juni 2024, ab 14 Uhr

Marcel’s Marcili

Marzilistrasse 253005 Bern

Der Nachmittagstreff der Gruppe «schwul60plusminus» von hab queer bern für alle schwulen Männer «so um die 60». 

Wir treffen uns alle 14 Tage am Freitagnachmittag zwischen 14 und 17 Uhr im Marcel’s Marcili.

Wer gemeinsam mit uns Speisen möchte (auf eigene Kosten) darf sich bereits ab 12.30 Uhr einfinden. (Die Küche ist bis spätestens 14 Uhr offen.)

Es ist jeweils keine Anmeldung erforderlich.

Gastgeber ist Hans Peter Hardmeier.

Kontakt per Mail: [email protected]

Wir begleiten dich!

Du bist schwul oder bi? Du bist 60 «plusminus»?

Du lebst in der Stadt oder der Region Bern?

Oder du bist gerade neu in die Region gezogen?

Du möchtest gerne mit Männern in deinem Alter 60 «plusminus» plaudern, dich austauschen oder mit anderen zusammen etwas unternehmen?

Gerne unterstützen und begleiten wir dich – auch beratend.

Gemeinsam an die Zurich Pride

Samstag, 15. Juni 2024

Wir gehen zusammen an die Zurich Pride

Wir besuchen zusammen die Demonstration des Zurich Pride Festival.

Die genauen Zeiten und Treffpunkte folgen bald. Wir planen, ca. 12 Uhr in Zürich zu sein.

Wenn du magst, kannst du dich bereits Voranmelden:

Alle unsere Veranstaltungen findest du auch im Terminkalender auf unserer Webseite.

Du + hab queer bern = Ein tolles Team!

MACH MIT BEI UNS!Wir suchen immer Menschen, die mit und für uns Dinge bewegen.Hast du Lust, ehrenamtlich mitzuhelfen oder hast du ein Projekt, welches du mit uns realisieren möchtest?

Melde dich unverbindlich per Mail an [email protected]

Aktuell suchen wir Personen, die in der Kommunikation mitarbeiten möchten! Kennst du dich in einem oder mehreren der folgenden Bereiche aus:

  • Websitebetreuung mit Wordpress

  • Gestaltung von Drucksachen wie Flyers (maximal 20 pro Jahr), Buttons und anderem

  • Redaktionsarbeit für eine regelmässig (alle 2 Monate) erscheinende Mitgliederzeitung

Interessiert? Dann melde dich - wir freuen uns auf dich.

Weitere Veranstaltungen

SCHWUBS: Grand Hotel  

23., 24. und 25. Mai 2024Theater am Käfigturm, Spitalgasse 4, 3011 Bern

Im «Grand Hotel» ist das Chaos ausgebrochen: Nachdem jahrelang nur wenig los war, wird das altehrwürdige Hotel plötzlich von zahlreichen illustren Gästen überflutet.

Der Grund? In den Medien ist durch eine Indiskretion ans Licht gekommen, dass eine bis vor kurzem mittellose Person unverhofft zu einer Erbschaft und grossem Reichtum gekommen ist – Teil des Erbes ist auch das besagte Grand Hotel. Während der Name der Person nach wie vor unbekannt ist, befindet sich der Glückspilz angeblich auf dem Weg, um sich sein Erbe anzuschauen.  

Diese Ausgangslage ist ausserordentlich vielversprechend und so lockt die Saisoneröffnung die unterschiedlichsten Menschen an, die für reichlich Verwirrung sorgen: Welche Absichten verfolgt zum Beispiel das neureiche Paar? Kann man dem mürrischen Hauswart wirklich trauen? Und was macht eigentlich der Pfarrer hier? Vereint werden die vielen Charaktere nur durch die Frage, die sich allen stellt: Wer ist Millionär*in?  

Buche jetzt deinen Aufenthalt im Grand Hotel und rätsle mit!Hier gibts mehr Informationen und Tickets

La Cage aux FollesDiverse Daten von 9. März bis 29. Juni 2024Stadttheater Kornhausplatz 20 3011 Bern

Der Satz ist so einfach, und doch hat er es in sich: «I am what I am» – Ich bin, was ich bin. Jerry Hermans berühmteste Nummer aus dem Erfolgsmusical La Cage aux Folles ist lustvoll, strotzt vor Lebensfreude, ist aber auch der trotzige Ausruf von Menschen, denen die Gesellschaft aufgrund ihrer Sexualität eben nicht gestattet, einfach so zu leben, wie sie wollen: Als nämlich Georges Sohn Jean-Michel ausgerechnet die Tochter eines ultrakonservativen Politikers heiraten will, bringt dies das Lebensmodell von Georges und Albin gewaltig durcheinander. Das homosexuelle Paar hat ohne grosses Aufsehen Georges Sohn gemeinsam grossgezogen. Dabei hat es auch keine Rolle gespielt, dass Albin als Travestiestar Zaza die Berühmtheit des gemeinsamen Nachtclubs La Cage aux Folles ist. Albin war und ist liebendes Elternteil und soll nun, um den Schein einer bürgerlichen Existenz zu wahren, für einen Abend das Feld räumen, um die Schwiegereltern untereinander bekannt zu machen. Doch Albin stemmt sich dem subversiv entgegen – denn er ist, was er ist! Das Musical La Cage aux Folles ist ein popkultureller Meilenstein der queeren Bewegung – und mit Christoph Marti alias Ursli Pfister der legendären Geschwister Pfister steht ein echter Berner als Zaza auf der Bühne des Stadttheaters, während der Filmemacher Axel Ranisch Regie führt.

… und dann

Aidshilfe Bern sucht Mitarbeitende für den Checkpoint Bern

Ab dem 1. August 2024 oder nach Vereinbarung suchen sie eine(n) engagierte(n) Mitarbeiter_in Testing und Beratung (60-70%) beim Checkpoint Bern

Deine Aufgaben

Gemeinsam mit Deinem Kollegen und unter der Leitung der Geschäftsleiterin bist Du dafür verantwortlich, die Angebote des Checkpoint Bern sicherzustellen. Zu Deinen Hauptaufgaben gehören eigenständige Beratungen zu den Themen HIV, STI, PrEP und Impfungen gemäss unseren definierten Qualitätsstandards. Du führst auch HIV-Schnelltests sowie Labortests inklusive Blutabnahmen auf HIV und STI durch. Darüber hinaus übermittelst Du Test- und Laborbefunde an unsere Klient_innen und berätst sie bei Bedarf per E-Mail, Telefon oder persönlich zu allgemeinen Fragen der sexuellen Gesundheit. Zusätzlich bist Du gemeinsam mit Deinem Kollegen für die Planung und Durchführung von Projekten und nationalen Kampagnen verantwortlich.

Bern schaut hin: Mit Zivilcourage gegen Belästigungen

Vor einem Jahr hat die Stadt Bern das Meldetool «Bern schaut hin» lanciert. Die Auswertung zeigt, dass dieses einem Bedürfnis entspricht. Doch ein Meldetool ist kein Allheilmittel gegen sexistische und queerfeindliche Übergriffe. Es braucht uns alle, damit solche nicht mehr stattfinden. Die neue Kampagnenwelle ermutigt die Bevölkerung, Verantwortung zu übernehmen und Zivilcourage zu zeigen. Die kommenden Monate werden farbig: Sei es am Idahobit im Mai, am Feministischen Streiktag im Juni oder an der Bern Pride im August – Bern wird die Vielfalt feiern.

Nemo: Gefeiert und gleichzeitig offiziell nicht anerkannt

Es ist einfach nur grossartig! Ich gratuliere Nemo herzlichst für den verdienten Sieg beim diesjährigen ESC im schwedischen Malmö. Gut gemacht! Aber noch herzlicher gratulieren möchte ich Nemo – nein will ich – für das Zeichen bei der Eröffnungszeremonie, trug Nemo doch mit stolz die Flagge der nicht-binären Community auf der Brust, die Schweizer Flagge auf dem Rücken.

KINO AM NACHMITTAG

IN KOOPERATION MIT QUEER ALTERN BERN

WET SAND

Schweiz/Georgien 2021, 115′, digital HD, OV/d,f Regie: Elene Naveriani Drehbuch: Sandro Naveriani, Elene Naveriani Mit: Bebe Sesitaschwili, Gia Agumawa, Megi Kobaladse, Eka Tschawleischwili, Zaal Goguadse

Donnerstag, 9. Mai 2024, 14 Uhr

Donnerstag, 23. Mai 2024, 14 Uhr

Im Kino Rex Bern

Ein Dorf am Schwarzen Meer mit freundlichen Menschen, die glauben, sich zu kennen. Doch der Selbstmord von Eliko deckt ein Netz von Lügen auf. Elikos Enkelin Moe enthüllt seine verborgene Liebesbeziehung, die er mit Amnon hatte, dem Besitzer des Strand-Cafés.  

In einem winzigen Fischerdorf am Schwarzen Meer erhängt sich ein einsamer Mann. Als seine Enkeltochter aus Tiflis dort eintrifft, um ihren Grossvater zu bestatten, brechen in der Dorfgemeinschaft Ressentiments und Hass auf. Im Kampf gegen die homophobe Stimmung verfestigen sich aber auch die Bande zwischen der Enkelin, dem Geliebten des Toten und einer anderen Aussenseiterin. Der nuancierte Film verbindet die verhalten erzählte Geschichte mit aktivistischen Tönen zu einem filmischen Manifest gegen Homophobie und patriarchale Macht.

LE PARADIS

Belgien/Frankreich 2023, 83 Min., Digital HD, F/d Regie: Zeno Graton Drehbuch: Zeno Graton, Clara Bourreau, Maarten Loix Mit: Khalil Gharbia, Julien De Saint Jean, Eye Haidara, Jonathan Couzinié, Matéo Bastien

Dienstag, 28. Mai 2024, 20.30 Uhr

Mittwoch, 29. Mai 2024, 18.00 Uhr

Im Kino Rex Bern

Zwei Insassen einer Jugendstrafanstalt verlieben sich ineinander und entdecken dabei, dass die grösste Bedrohung für ihre Liebe ausgerechnet die Freiheit ist. Ein intensives Sozial- und Liebesdrama um Rassismus, Jugendgewalt und Homosexualität.

Graton packt derart viele Themen von politischer und gesellschaftlicher Relevanz in seinen Debütfilm, dass daraus leicht ein bedeutungsschweres Sozialdrama voller gewichtiger Statements hätte werden können. Doch «Le paradis» greift diese Themen zwar auf und nimmt sie ernst, ordnet sich ihnen aber nicht unter. Die Handlung wird vielmehr aufs Nötigste komprimiert, wodurch ein Raum für die Figuren und ihre Beziehungen entsteht, den Khalil Ben Gharbia und Julien De Saint Jean, aber auch die anderen Darsteller mit unverfälschter Ausdruckskraft füllen. Innerhalb dieses Raums, der auch ein Sehnsuchtsraum ist, entfaltet die Musik von Bachar Mar-Khalifé eine eindringliche, fast magische Wirkung, ebenso wie die Fotografien in den selbstgebastelten Laternae Magicae, Williams Tuschezeichnungen und Tätowierungen oder Joes fulminanter Sprechgesang. (filmdienst)

 

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